Wand- und Deckenfarben von Wilckens sind gut deckende Dispersionsfarben die wir sowohl für professionelle Verarbeiter und Heimwerker empfehlen. Hierbei haben wir verschiedene Produkte von Wilckens im Programm. Welche Wand und Deckenfarben gibt es und wie unterscheidet man diese? Jede Wandfarbe hat einen unterschiedlichen Grad an Deckkraft. Die Deckkraft wird in verschiedene “Deckkraftklassen” von 1 bis 4 eingeteilt. Die Zahl 1 steht für die höchste Deckkraft. Die Zahl 4 für das geringste Deckvermögen. Vorteil einer höheren Deckkraft: Es reicht in der Regel ein Anstrich. Bei einer geringeren Deckkraft muss oft zweimal oder noch öfter streichen, bis der alte Untergrund nicht mehr sichtbar ist. Eine billigere Farbe ist deshalb nicht wirklich günstiger und reicht für weniger Quadratmeter Wand. Insbesondere wenn der vorherige Untergrund Flecken hat oder sogar farblich ist, kommt man mit einer geringen Deckkraft nicht weiter. Weiterer Nachteil einer geringen Deckkraft: Wenn man mehrmals streicht entstehen oft Streifen an der Wand. Für welche Farbe man sich entscheidet hängt unter anderem davon ab, ob die Wand auch reinigungsfähig sein soll. Glänzende Farben sind leicht zur reinigen als matte Farben.
Wand- und Deckenfarben von Wilckens sind gut deckende Dispersionsfarben die wir sowohl für professionelle Verarbeiter und Heimwerker empfehlen. Hierbei haben wir verschiedene Produkte von Wilckens...
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Wand- und Deckenfarben von Wilckens sind gut deckende Dispersionsfarben die wir sowohl für professionelle Verarbeiter und Heimwerker empfehlen. Hierbei haben wir verschiedene Produkte von Wilckens im Programm. Welche Wand und Deckenfarben gibt es und wie unterscheidet man diese? Jede Wandfarbe hat einen unterschiedlichen Grad an Deckkraft. Die Deckkraft wird in verschiedene “Deckkraftklassen” von 1 bis 4 eingeteilt. Die Zahl 1 steht für die höchste Deckkraft. Die Zahl 4 für das geringste Deckvermögen. Vorteil einer höheren Deckkraft: Es reicht in der Regel ein Anstrich. Bei einer geringeren Deckkraft muss oft zweimal oder noch öfter streichen, bis der alte Untergrund nicht mehr sichtbar ist. Eine billigere Farbe ist deshalb nicht wirklich günstiger und reicht für weniger Quadratmeter Wand. Insbesondere wenn der vorherige Untergrund Flecken hat oder sogar farblich ist, kommt man mit einer geringen Deckkraft nicht weiter. Weiterer Nachteil einer geringen Deckkraft: Wenn man mehrmals streicht entstehen oft Streifen an der Wand. Für welche Farbe man sich entscheidet hängt unter anderem davon ab, ob die Wand auch reinigungsfähig sein soll. Glänzende Farben sind leicht zur reinigen als matte Farben.