Tiefengrund und 1K Grundierung
Am häufigsten werden Grundierungen zur Regulierung des Saugverhaltens und zur Verstärkung des Haftverbunds eingesetzt. Da nicht bei allen Anwendungen beide Funktionen gleichzeitig erwünscht sind, gibt es Spezial-Grundierungen. So dienen die als „Tiefengrund“ bezeichneten Produkte neben der Verfestigung des Untergrundes vor allem dazu, stark saugende Untergründe auf eine Beschichtung vorzubereiten.
Auf besonders glatten, nicht saugenden Untergründen wie zum Beispiel Beton oder Gussasphalt wird dagegen „1K Grundierung“ eingesetzt. Die Grundierung dient hier also vorrangig als Haftbrücke. Auf solchen Untergründen finden Farben, Lacke und Putze sonst nämlich nur schwer Halt und drohen nach kurzer Zeit wieder abzublättern.
Holzgrundierung:
Gerade bei deckenden Farben und Lacken hat die Grundierung den Effekt, dass die Oberfläche gleichmäßig wird und die Farbe besser hält. Hat man zum Beispiel ein frisches Holz vorliegen können schnell flecken entstehen wenn man keine Grundierung benutzt hat. Es ist dann gut möglich, dass man eine Lasur, Holzfarbe, Wetterschutzfarbe 2 x auftragen muss.
Ein Grundanstrich verkapselt und isoliert die Stoffe, die vom wasserbasierenden und dem deckendem Anstrich mit Farbe oder Lack gelöst werden können. So wird die Saugfähigkeit des Untergrundes reduziert und die Substanz stabilisiert.
Natürlich bietet die Grundierung auch eine Schutzfunktion des Holzes weil sich die Hölzer sich in verschiedene Charakteristiken unterscheiden.
Tiefengrund und 1K Grundierung Am häufigsten werden Grundierungen zur Regulierung des Saugverhaltens und zur Verstärkung des Haftverbunds eingesetzt. Da nicht bei allen Anwendungen beide...
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Tiefengrund und 1K Grundierung
Am häufigsten werden Grundierungen zur Regulierung des Saugverhaltens und zur Verstärkung des Haftverbunds eingesetzt. Da nicht bei allen Anwendungen beide Funktionen gleichzeitig erwünscht sind, gibt es Spezial-Grundierungen. So dienen die als „Tiefengrund“ bezeichneten Produkte neben der Verfestigung des Untergrundes vor allem dazu, stark saugende Untergründe auf eine Beschichtung vorzubereiten.
Auf besonders glatten, nicht saugenden Untergründen wie zum Beispiel Beton oder Gussasphalt wird dagegen „1K Grundierung“ eingesetzt. Die Grundierung dient hier also vorrangig als Haftbrücke. Auf solchen Untergründen finden Farben, Lacke und Putze sonst nämlich nur schwer Halt und drohen nach kurzer Zeit wieder abzublättern.
Holzgrundierung:
Gerade bei deckenden Farben und Lacken hat die Grundierung den Effekt, dass die Oberfläche gleichmäßig wird und die Farbe besser hält. Hat man zum Beispiel ein frisches Holz vorliegen können schnell flecken entstehen wenn man keine Grundierung benutzt hat. Es ist dann gut möglich, dass man eine Lasur, Holzfarbe, Wetterschutzfarbe 2 x auftragen muss.
Ein Grundanstrich verkapselt und isoliert die Stoffe, die vom wasserbasierenden und dem deckendem Anstrich mit Farbe oder Lack gelöst werden können. So wird die Saugfähigkeit des Untergrundes reduziert und die Substanz stabilisiert.
Natürlich bietet die Grundierung auch eine Schutzfunktion des Holzes weil sich die Hölzer sich in verschiedene Charakteristiken unterscheiden.